Fütterung
B-A-R-F Biologisch-Artgerechtes-Rohes-Futter
Unsere Hunde, wie auch die Welpen werden gebarft – das bedeutet sie bekommen frisches, ROHES Fleisch oder Fisch, Innereien, Knochen, Knorpel, Fett & Fell.
Wir füttern Pferd, Rind, Geflügel, Ziege, Rotwild, Lachs, Sardinen, Sprotten & Dorsch. Dazu gibt es eine Auswahl an Obst/Gemüse, ab und an mal ein Ei, verschiedene Kräuter & Öle und falls nötig Zusätze wie z.B. Bierhefe, Grünlippmuschelpulver, Hagebuttenschalen, See Algen und vieles mehr.
Als Leckerchen und Knabberkram gibt es bei uns frische oder getrocknete Natursnacks – Rinderohren mit Fell, Kaninchenohren, Strossen, Sprotten, Fleisch oder Innereien aus dem Dörrautomaten uvm.
Allgemein herrscht in den Köpfen vieler Hundebesitzer noch die Meinung, dass das Barfen sehr zeitaufwendig und schwierig sei – da können wir nur mit dem Kopf schütteln…
Portionsweise entnehmen + Auftauen + Füttern - ja so einfach kann es sein!
Barfen ist nichts Neues, im Gegenteil. Es ist zurück zur Natur, die Natur des Hundes – einem vom Wolf abstammenden Lebewesen, einem Kaniden, einem Fleischfresser. Wir orientieren uns also an Fressgewohnheiten der Vorfahren. Auch wir haben schon einige Trockenfuttersorten durchprobiert aber waren letztendlich nie zufrieden mit dem Ergebnis. Dann kamen wir zum Barfen & wisst ihr was? Es hat sich alles geändert!
- Das Fell ist weich und glänzend
- Gesündere Zähne & Zahnfleisch
- Kein „Hundegeruch“, selbst bei nassem Fell
- Die Kotmenge hat sich drastisch verkleinert
- Mehr Freude am Fressen
Viele Tierhalter klagen bei Ihren Lieblingen über Allergien, Darmerkrankungen, Fell –, und Hautproblemen, über Erkrankungen des Skeletts und der Gelenke, Übergewicht uvm. Die meisten Probleme werden durch falsche Ernährung versursacht. In vielen Trockenfutterprodukten sind Füll-, & Zusatzstoffe wie Getreide und Zellulose verarbeitet. Ebenso sind meist Futterlockstoffe in Form von Geschmacksverstärker und Zucker zu finden – nennen wir es einfach mal Junkfood! Kein Wunder also, dass die Tiere früher oder später krank werden. Die Lösung liegt fast immer in einer Umstellung der Fütterung auf die natürlichen Futterstoffe und die Rohfütterung – das „BARFEN“.